编辑: 此身滑稽 | 2019-07-05 |
2 Eurich, Claus (2013): Mensch werden C Ein Appell an die Elite aus Wirtschaft und Gesellschaft, Springer Gabler Wiesbaden
117 Danksagung Zu allererst und ganz besonders von Herzen bedanke ich mich bei meiner lieben Co-Auto- rin Christa Jaeger. Trotz ihres Vollzeitjobs und zahlreicher Verpflichtungen und Interessen hat sie monatelang Wochenende für Wochenende investiert, um dieses Buch entstehen zu lassen C ohne ihre Bereitschaft und Mitwirkung h?tte das nicht geklappt. Danke für die Abschnitte zu den Generationen und dem Gemeinwohl, sowie vor allem für die enorm kritische Durchsicht und ?berarbeitung jeder einzelnen Zeile, wie auch für jeden unserer anregenden Dialoge und das Hineingeben sprachlicher Feinheit und Würze, was für mich etwas ganz Besonderes ist. Sehr herzlich bedanke ich mich bei der ehemaligen Springer-Gabler-Managerin Maria Akhavan, auf deren Vorschlag und Anraten hin die Idee für dieses Buch geboren wurde. Sie hat uns den Kontakt zum Verlag hergestellt und uns mit ihrer Expertise im Hintergrund hervorragend unterstützt. Gleicherma?en Danke an Juliane Wagner und Sabine Bernatz für die herzliche und professionelle Betreuung sowie ihre Geduld, bis wir tats?chlich zur Abgabereife gelangt sind. Ein besonderer Dank geht auch an meinen Kooperationspartner und Asylhelferkollegen Wilhelm Frenz, der mich neben aller mentalen Unterstützung und intensiven Gespr?che vor allem in technischen Fragen und bei der Erstellung s?mtlicher Abbildungen geduldig und unermüdlich unterstützt hat. Seit Jahren fühle ich mich innerlich angetrieben herauszufinden, ob es einen Schlüssel für ganzheitlich nachhaltiges Wirtschaften gibt und wo er liegen k?nnte. Und ob es nicht doch m?glich ist, gleichzeitig beruflich erfolgreich und wirklich zufrieden zu sein. Auf diesem Weg sind mir bestimmt nicht zuf?llig eine Reihe von mir sehr wichtig gewordenen Menschen begegnet, die mich immer wieder inspirieren, kritisch hinterfragen, spiegeln und humorvoll begleiten. An dieser Stelle DANKE an alle, die sich hier angesprochen fühlen. Danke, dass Ihr Euch einlasst, mich versteht und an mich glaubt. Herausgreifen m?chte ich meine langj?hrige pers?nliche Begleiterin, Nicole Solka und meine Kolle- gen im Conscious Business Institute, Peter Matthies und Klemens H?ppner. Dank Peters ganzheitlichen, systematischen Ansatzes zur Unternehmenstransformation habe ich eine gr??ere Sicherheit, und meine Gedanken mehr Struktur erhalten. Klemens' wertvolle 118Danksagung Impulse und Interventionen geben mir immer wieder Input und auch Korrektur. Au?erdem danke ich meinen Ausbildungskollegen auf dem Weg zum Facilitator, vor allem (in alpha- betischer Reihenfolge) Frank Guse, Richard Hübner, Christina Kuhn, Thorsten Piel, Rudi Scharlach und Bettina Saacke für jegliche Begleitung, meinen Trainern von der School of Facilitating, insbesondere Karin Beutelschmidt, die mir so viel Mut zugesprochen hat, sowie meinen, auf diesem Themengebiet besonders bereichernden und wohltuend kriti- schen Freunden in alphabetischer Reihenfolge: Heike Abt, Katrin Bayerke, Esther Berke, Andreas Bornstein, Steffi Heucke, Anja K?lin, Christoph Krois, Peter Lagally, Jürgen Müller, Andreas Nowotny, Martina Taig, J?rg Puma und Simone Schnell. Ein explizites Dankesch?n auch an all diejenigen, die anderer Auffassung sind als ich und mich für naiv halten;
an die, die mir unbequem sind und die meine Muster antriggern. Ihr seid mir ein hilfreicher Spiegel. Danke an Roswitha Schalk für die Organisation der Treffen der Drehscheibe Nachhal- tigkeit sowie an Jürgen Dittmar für den Stammtisch Management 3.0. Beides sind für mich sehr inspirierende Zirkel für ein neues Arbeitsleben. Und ich danke dem Asylhelferkreis Eichenau und unseren Asylbewerbern. In dieser Arbeit kann ich jeden Tag ganz lebendige Beispiele für Vielfalt und Einzigartigkeit, M?glichkeiten und Grenzen erleben. Last but not least geht ein besonderer Dank an Lars Eissfeldt, den Vater meiner Kinder, meine Mutter, Ursula Menke sowie meinen Vater, Norbert Metz. Nur dank ihrer zeitlichen und finanziellen Unterstützung hatte ich die M?glichkeit, überhaupt schreiben zu k?nnen. Danke meine lieben S?hne, Nick und Jakob. Sch?n, dass ihr seid, wie ihr seid. Ihr musstet wirklich oft zurückstecken. Kristin Eissfeldt