编辑: lqwzrs 2019-07-06

Petzold et al. 2000b). Einen fundierten Bezug auf wissenschaftliche Identit?tstheorien findet man in der supervisorischen Fachliteratur und im supervisorischen Feld genauso wenig wie einen qualifizierten Bezug auf die Rollentheorie (van Wijnen, Petzold 2003). Wie aber will man denn, wenn man z.B. eine Führungskraft C einen Abteilungsleiter, Dienstellenleiter usw. C supervidiert oder ?coached arbeiten, wenn man den Status/die Position der Person, die Rollenkonfigurationen, in denen diese Person als Status-/Positionsinhaber steht, nicht klar im Blick hat und einsch?tzen kann, keinen soliden begrifflichen Apparat (vgl. hier Absch, 6) und organisationssoziologischen Rahmen hat, mit dem Supervisanden/Coachee seine Situation zu reflektieren? Ein Arzt mit dem Status des ?Oberarztes C Status, denn er arbeitet in einer ?Institution mit einer klaren Statushierarche C, spielt die ?Arztrolle in einer multiplen Rollenkonfiguration. Arzt etc. Verwaltungs- direktor Pflegedients- leiter MTA Schwester Angeh?rige Patient

5 Es ist diese Rollenkonfiguration, die aus supervisorischer Sicht interessant ist, verstanden und antizipiert werden muss, um zu Strategien zu finden, die das Handeln im System der Rollen beeinflussen k?nnen. Es ist befremdlich und ?rgerlich zu sehen, mit welcher sozialwissenschaftlichen Ignoranz weite Teile der supervisorischen ?Szene als Szene von Experten für soziale Situation........

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